Somatische Sexuallernbegleitung

Somatische Sexual Lern Begleitung

my mind

my body

and i

all live in one place

but if feels like we are

three completely different people


disconnected




(Rupi Kaur)


Was genau ist das?


Somatische Sexual Lern Begleitung oder im englischsprachigen Raum auch Sexological Bodywork genannt ist wie Sexualpädagogik, nur ohne Unterricht im Sinne von 'Ich kläre dich auf'. Aber dafür mit Anfassen, mit 'hands on, hands in' - Option.


Es ist eine Methode, um Menschen dabei zu begleiten, neue Erfahrungen mit ihrem Körper, ihren Empfindungen und ihrer Sexualität zu machen. Im Vergleich zum traditionellen Sexualcoaching kann Sexological Bodywork auch Ganzkörper- und vor allem Geni(t)alberührung, bzw. Berührung von sexualitätsbezogenen Körperbereichen beinhalten. Denn Lernen wird durch verkörpertes Erleben gefördert.


Wenn Du mehr über die Methode, bzw. Ausbildung erfahren möchtest,

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Über Sexological Bodywork

Mögliche Themen
Körper- & Sexualitäts-Veränderungen durch:

  • systemische und gesellschaftliche Umstände, Herausforderungen, Behindert-Werden
  • Verhütungsmittel
  • Zyklus, PMS, Wechseljahre
  • Transition von trans* Menschen
  • veränderte sexuelle Orientierung und geschlechtl. Identität (z.B. Coming-Out, Questioning, TIN*)
  • pre- & post-partum
  • Schwangerschaftsabbruch, Fehlgeburten, Abgänge
  • Beziehungs-, Intimpartner*innen
  • Elter*, bzw. Bezugsperson für ein Kind werden, Familienkonstellationen
  • STI
  • sexuelle Vorlieben (Toys, Kinks)
  • chronische, (psycho)somatische Erkrankungen

Du bist nicht allein mit Deinen Themen

Viele Menschen wenden sich an mich mit:

  • Schmerzen beim Sex*
  • Vaginismus, Vulvodynie, Dyspareunie
  • Porno-, Masturbation-"Addiction"
  • Nicht-Kommunikation von Bedürfnissen & Grenzen
  • Body-, Fat-, Thin-Shaming
  • Scham zu eigenen sexuellen Vorlieben, Fantasien
  • Hochsensibilität & -sensitivität
  • early, delayed ejaculation & squirting
  • spätes oder kein "1. Mal"
  • posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS)*
  • Inorgasmia
  • Taubheit
  • Penis(-like) oder Vulva(-like) - Geni(t)alphobien
  • Körper-, Geni(t)algeruch-Ekel


*Sidenote zur Macht der Sprache


  • Sex bedeutet für mich nicht zwangsläufig die Penetration eines Penis-ähnlichen Genitals in ein Vulva-ähnliches Genital, bzw. die Zirklusion des Penis-ähnlichen Genitals durch das Vulva-ähnliche Genital, sondern kann ganz viele Praktiken & Erregungszustände von sexualitlätsbezogenen Körperstellen beinhalten, als auch Solo- und Partner*innen-Sex


  • Pathologisierende Zuschreibungen von "Krankheiten" oder Diagnosen liegen mir sehr fern; ich verwende hier trotzdem einige, da ich selbst noch am Lernen von (Um-)Benennungs-Möglichkeiten bin


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